An Zugseilen und Tellerliften erprobten sie sich bis zur Mittagspause (13:00 Uhr).
In der großen Skihütte konnten sie dann mit dem zuvor ausgeteilten Essensgutschein
ihr Mittagessen einlösen. Am Nachmittag zeigte sich dann bereits, wer schon sicher
und wer weniger sicher die ersten Hügel hinunterfahren konnte. Gegen 16 Uhr
verließen wir jeden Tag das Skigebiet, denn die letzte Talfahrt war immer für 16:30 Uhr
vorgesehen und übernachten sollte und wollte da oben niemand.
Aufgrund des Lernfortschritts der Teilnehmer mischten wir in den folgenden Tagen
die Gruppen neu. Einige übten weiter an den Tellerliften und Zugseilen, die anderen
konnte schon den berühmten Ziehweg fahren und in höhere Bergniveaus vorstoßen.
Blau, rote und am Ende auch schwarze Pisten konnten viele Teilnehmer meistern.
Auf Brettern stehen, fahren, tellern und ankern, konnte zum Ende der Fahrt jeder Jugendliche.
Am letzten Abend im Gästehaus gestalteten Herr Wiedermann, Herr Scherr und Frau Mroz
einen besinnlichen Abend, der die Skifreizeit ausklingen ließ.
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